Mit Interesse habe ich das Interview von Maria Hässig mit Mariano Tschuor gelesen. Es sind endlich brauchbare Vorschläge. Sie scheinen einfach, die Umsetzung verlangt aber eine gewisse Professionalität. In der Pfarrei kamen mir für die Öffentlichkeitsarbeit die Erfahrungen als Redaktorin und PR-Fachfrau zugute. Und es war in der Tat die erste Arbeit: den Anschlagkasten zu entrümpeln, neu zu gestalten und die Mitteilungen so zu bringen, dass sie ohne Fernglas lesbar sind. Im Pfarrblatt ist der Mantelteil das eine. Die Pfarrei-Angehörigen interessiert aber vor allem, was in ihrer Pfarrei los ist. Da heisst es, den wenigen Platz mit qualitativ guten Informationen zu füllen, ohne (sexistische) Witze und Füller. Die Pfarrblätter werden mit grossem finanziellen Aufwand gestreut. So ist es auch nötig, diese professionell zu füllen. Danke für diese informative Ausgabe der SKZ.
Elisabeth Aeberli, 6005 Luzern