Die Ausgabe 21 | 2024 im Überblick
Leitartikel
Themenartikel
Carte Blanche
Für Paul Martone, Kommunikationsverantwortlicher des deutschsprachigen Teils des Bistums Sitten, könnte das Subsidiaritätssystem zu einem neuen Aufbruch in der Kirche führen.
Eine Chance für eine Einheit der Vielfalt
Paul Martone
Sozialethik
Der Begriff der Subsidiarität ist in den aktuellen politischen und gesellschaftlichen Debatten sehr präsent. Lange Zeit galt er als rein «katholisches Prinzip». Eine Rückbesinnung auf seine Wurzeln lohnt sich.
Subsidiarität: ein zweiseitiges Prinzip
Elisabeth Zschiedrich
Praxis
Papst Pius XII. formulierte 1946, dass das Subsidiaritätsprinzip auch für das Leben der Kirche gelte. Wie funktioniert Subsidiarität zwischen den einzelnen Pfarreien und der übergeordneten Struktur der Seelsorgeeinheit bzw. des Pastoralraums? Ein Einblick.
Einzelne Schritte ermöglichen und begleiten
Kirchenrecht
Burkhard Berkmann macht Subsidiarität als ein grundlegendes Bauprinzip der kirchlichen Verfassungsarchitektur aus. Wieweit nehmen die Bischöfe und Bischofskonferenzen ihre bestehenden Kompetenzen wahr?
Den Handlungsspielraum nutzen
Burkhard Berkmann
Jubilate
Bald 30-jährig ist das blaue katholische Gesang- und Gebetbuch von 1998. Was braucht es für die Zukunft? Mit dieser Frage befasst sich Sandra Rupp Fischer intensiv. Sie leitet das Projekt «Jubilate – Chance Kirchengesang».1
«Ein starkes Zeichen, dass es weitergeht»
Sandra Rupp Fischer
Buchbesprechung
An freien Tagen schreibt der Gemeindeleiter Bernhard Lenfers Grünenfelder ein Buch über den «Wandlungsweg Messe»1. Es trägt den Titel «Im Herz der Liebe». Als im Zen geübter Kontemplationslehrer schöpft er aus Quellen, die er mit dem Ritual der Messe und ihrer biblischen Botschaft verbindet, eingebettet in die Schilderung prägender Erfahrungen aus seinem Leben. Stephan Schmid-Keiser gibt einen Einblick ins Buch.
Die Messfeier als «Wandlungsweg»
Stephan Schmid-Keiser