Weltsynode 2021-2023

Bistum Basel

Ergebnisse aus den Dialoggruppen
Das Forschungsinstitut gfs.bern veröffentlichte am 13. Januar die Ergebnisse aus den Gruppengesprächen des synodalen Prozesses. Im Bistum Basel begeisterten sich mit 800 Gruppen respektive 5399 Einzelpersonen (3202 Frauen und 2197 Männer) am meisten Menschen für die Teilnahme am synodalen Prozess. Es sind Personen unterschiedlichsten Alters und Herkunft (geografisch, kulturell und bezüglich ihrer Rolle in der katholischen Kirche). Von den zehn zur Verfügung stehenden Themen setzten sich  besonders viele Dialoggruppen mit den Themen «Weggefährten» (wer gehört zur Kirche dazu und wer nicht) und «Zuhören» auseinander. Themen, die näher an der Synodalität selber sind (z. B. «Sich in der Synodalität bilden» oder «Unterscheiden und Entscheiden») wurden weniger häufig gewählt. Die Resultate sind online verfügbar unter www.gfsbern.ch, www.wir-sind-ohr.ch sowie auf www.bistum-basel.ch.

Die Basler Ergebnisse bildeten die Basis für die synodalen diözesanen Gespräche vom 20. bis 22. Januar in Basel. Dort ging es darum, die Erkenntnisse aus der Gruppenphase zu reflektieren und zu einem Abschlussbericht des Bistums zuhanden der Schweizer Bischofskonferenz SBK zu verdichten. Das Bistum veröffentlichte diesen am 26. Januar (nach Erscheinen dieser Ausgabe; Bericht folgt in der SKZ 03/2022).

Die Studie aus dem Bistum Basel steht ebenfalls als Bonus zum Download bereit.

Kommunikationsstelle Bistum Basel


Restliche Bistümer

Die Resultate aus dem Bistum Chur werden am 27. Januar, jene aus dem Bistum St. Gallen am 11. Februar veröffentlicht. Die Bistümer Chur und St. Gallen machten bei der von gfs.bern betreuten Kampagne «Wir sind Ohr» mit, um Synergien zu nutzen. Die Bistümer Sitten, Lugano sowie Lausanne, Genf und Freiburg beteiligten sich nicht an der Kampagne, sondern organisieren ihren Part beim synodalen Prozess eigenständig.

SKZ

 

BONUS

Folgende Bonusbeiträge stehen zur Verfügung:

Links

Dokumente