Die Ausgabe 04 | 2023 im Überblick
Leitartikel
Themenartikel
Kirche in Not - Krieg in der Ukraine
Die Kirche steht den Menschen bei
Vor einem Jahr überfielen russische Streitkräfte die Ukraine und ein grausamer Krieg begann. Seither sterben täglich Menschen. Die ukrainische Infrastruktur wird permanent gezielt angegriffen. Unterdessen steht die Kirche den Menschen in ihrem Leid bei. Priester und Ordensleute bleiben vor Ort und leisten in ihren Klöstern und Pfarreien im ganzen Land Hilfe.
Carte Blanche
Wer regelmässig liest, stimuliert die Gehirnzellen, trainiert seine kognitiven Fähigkeiten und verbessert Vokabular und Konzentrationsfähigkeit. Das hat die Wissenschaft herausgefunden. Und: Wer viel liest, lebt länger.
«Nimm und lies!»
Jürg Stuker
Gemeinschaftsleben
Teresa von Ávila (1515–1582) gründete zahlreiche Klöster. Sie hatte dabei klare Vorstellungen, wie ein geistlich fruchtbares und zwischenmenschlich gesundes Zusammenleben aussehen soll.
Immer wieder anfangen
Elisabeth Peeters
Beten
Das «innere Beten» ist heute zu einer Art Markenzeichen der heiligen Teresa von Ávila geworden. Es folgt keinem Schema und ist unverdient, denn in ihm wird nichts «abgearbeitet», sondern nur geschaut.
Teresas inneres Beten
Ulrich Dobhan
Wohnungen der inneren Burg
In der Forschung stellt sich bis heute die Frage, ob die «innere Burg», von der Teresa in ihrem Buch «Wohnungen der inneren Burg» schreibt, islamisch geprägt ist. Woher nahm Teresa von Ávila dieses Bild?
Die innere Burg und der islamische Einfluss
Mariano Delgado
Spiritualität
Teresas Krankheitserfahrungen führten sie dazu, eigene und fremde Symptome intensiv zu beobachten. Welche Auswirkungen hatten die leiblichen Erfahrungen auf die Spiritualität?
Die Vielfalt ihrer Erfahrungen sprechen lassen
Britta Souvignier
Bistum Lugano
Nach dem überraschenden Rücktritt von Bischof Valerio Lazzeri ernannte Papst Franziskus Weihbischof Alain de Raemy am 10. Oktober 2022 zum apostolischen Administrator des Bistums Lugano. Die SKZ sprach mit ihm über seine ersten 150 Tage im Amt.
«Das erlaubt dem Bischof, mehr Begleiter zu sein»