Die Ausgabe 11 | 2022 im Überblick
Leitartikel
Themenartikel
Bibel
Ich rufe dich bei deinem Namen
Der vierte Evangelist wertet radikal um, was Menschen für gewöhnlich als Glück und Erfüllung ansehen. Jesu Wort führt weit darüber hinaus. Michael Theobald gibt einen vertieften Einblick in die Hirtenrede.
Michael Theobald
Theologische Hochschule Chur
«Aus Liebe zur Kirche und zum Glauben»
Am Ende des Semesters wird Manfred Belok, Professor für Pastoraltheologie und Homiletik an der Theologischen Hochschule Chur, emeritiert. Im Gespräch mit der SKZ schaut er zurück und voraus.
Chronik
In der Chronik werden kirchliche Ereignisse in der Schweiz und weltweit seit Herausgabe der letzten SKZ-Nummer aufgelistet.
Panorama
(zu Gen 29,1–14; Joh 4,1–15)
Jakobsbrunnen
Andreas Knapp
Carte Blanche
Ein Leben in Fülle bezeichnet im religiösen Kontext ein erfülltes, nach ethischen Grundsätzen ausgerichtetes, im Wesentlichen zufriedenes Leben im Einklang mit dem eigenen Gewissen und damit auch mit Gott.
Gebote: eine Einladung zu Leben in Fülle
Urban Federer
Umfrage
«Lebensfülle» – das Wort klingt verheissungsvoll. Wer will nicht ein volles Leben? Ist die Rede von Lebensfülle in einer Gesellschaft des Überflusses nicht obsolet? Was könnte «Leben in Fülle» heute heissen? Drei Statements.
Sinnstiftendes Tun und wertvolle Begegnungen
Theologie
Welches Potenzial liegt in einer johanneischen Lebensfülle-Theologie? Für Astrid Heidemann ist eine Lebensfülle-Theologie gut anschlussfähig in einer säkularen Welt und kann in der Praxis als Leitlinie dienen.
Unterwegs zu einem Leben in Fülle
Astrid Heidemann
Pontificia Università di San Tommaso d'Aquino
Die Geschichte, an deren Ende das heutige «Angelicum» in Rom steht, begann mit der Übertragung der Gebäude von «Santa Sabina» an den Dominikanerorden am 5. Juni 1222.
800 Jahre dominikanische Lehre in Rom
Simon Francis Gaine
Bistümer Basel und St. Gallen
Die Bistümer Basel und St. Gallen führten eine zweitägige Veranstaltung zu «Umgang mit Macht in der Kirche» für Führungspersonen aus dem pastoralen und staatskirchenrechtlichen Bereich durch.1 Die SKZ sprach mit Markus Thürig.
«Jede organisierte Gruppe begründet Macht»
Rezension
«Ein poetisch-mystisches Kleinod», so nennt Simon Peng-Keller, Herausgeber und Kommentator der «Scala divini amoris» die kleine Schrift, die um 1300 in der Provence entstand. Das Besondere an dieser Wegbeschreibung zum «Palast der göttlichen Liebe» ist die uneingeschränkte Wertschätzung der sinnlichen Erfahrung. Wolfgang Broedel gibt einen Einblick.
Fünf Stufen zur Erfahrung der göttlichen Liebe
Wolfgang Broedel